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Hoffmann, Josef (1870 Pirnitz - Wien 1956), nach Vier Weingläser "Patrician Musselin" oder "238". Farbloses Musselinglas. Glatt ausschwingender, kugeliger Korpus auf filigranem Schaft und Scheibenfuß. Ungemarkt. Entwurf aus dem Jahr 1917. Wohl spätere Ausführung J. & L. Lobmeyr, Wien. H. 15 cm.
KARL LUDWIG HASSMANN ( Wien 1869 - 1933 Wien )Konvolut aus zwei TuschezeichnungenDer Zug des KönigsTusche/Papier 20,2 x 20,1 cmsigniert HassmannRömische SoldatenTusche/Papier 20,2 x 20,5 cmsigniert HassmannSCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 150 - 300STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 150Hauptsächlich sah sich der österreichsche Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner Carl Ludwig Hassmann zuständig für historische Themen; er schuf aber auch Tierbilder. 1888 - 1892 studierte er sowohl an der Wiener Akademie bei S. L’Allemand als auch an der Münchner Kunstakademie bei O. Seitz und C. Marr. 1899 wirkte Hassmann an der Ausgestaltung des Wiener Rathauskellers mit (mit H. Lefler und J. Urban); 1898 - 1902 fertigte er Illustrationen für die „Bilderbogen für Schule und Haus“ (Gesellschaft für vervielfältigende Kunst). Hassmann stellte 1900 als Gast erstmals im Hagenbund aus, 1902 - 1909 war er Mitglied. 1904 - 1911 weilte er in den USA: u. a. arbeitete er als Bühnendekorateur und Kostümbildner für das Deutsche Theater in New York. Nach der Rückkehr nach Wien war er ab 1911 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Im Ersten Weltkrieg war er teils als Kriegsmaler und teils als Ordonanzoffizier tätig; 1934 erfolgte eine Gedächtnisausstellung im Wiener Künstlerhaus. Werke u. a. im Belvedere, in der Albertina und im Wien Museum. Preise, Ehrungen (Auswahl): 1892 Fügermedaille in Gold (Akademie); 1911 Ludwig-Lobmeyr-Preis; 1913 Kaiserpreis; 1914 2. und 3. Preis beim Wettbewerb für die Ausschmückung des Festsaales im Kriegsministerium in Wien; Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Lobmeyr - Likörset Farbloses Glas geblasen, geschliffen, vergoldet und emaibemalt, Henkelkaraffe und fünf Gläser, bauchige, zweiseitig abgeflachte Karaffe auf massivem Boden mit angesetztem Henkel und eingelegtem Deckel, um den Ambitus Mäanderborte mit Behang, dazwischen frontal gegürteltes Wappenmedaillon mit Panzerbein und Motto "BIS • VIVIT • QUI • BENE" (Wer gut lebt, lebt zweimal) und rückseitig Blumenmedaillon, auf der Schulter, am Hals, auf dem Stand, dem Deckelrand und dem Henkelrücken Zackenborte mit Behang, passende Likörgläser mit ovaler Kuppa und hohlem Schaft, Boden der Karaffe großflächig ausgekugelt, im Boden aller Teile goldgemalte Marke (Gitter), Karaffe H 26,2 cm, Gläser H jeweils 11,8 cm, Meyr´s Neffe Winterberg für J. & L. Lobmeyr Wien ~1880, alle Teile sehr guter Zustand mit nur minimalen Gebrauchsspuren (Vergoldung teils minimal berieben), dazu weitere, passende Karaffe ohne Henkel und Deckel 4029
fourteen pieces of Josef Hoffman design glassware with a jug, 10 glasses and 4 champaign flutes, executed by Lobmeyr around 1904/05HOFFMANN JOSEF (1870 - 1956) - LOBMEYR - ca 1904/05 "Wiener Werkstätte" - Jugendstil-set met in fijn kristalglas met een sierlijke karaf met kruik op een typische waaiervoet en veertien glazen (4 champagneglazen , 4 likeurglaasjes en 6 wijnglazen) telkens met roemer op een typische waaiervoet - gerealiseerd door 'Lobmeyr' omstreeks 1904/05
Paar Flakons mit Stöpsel Meyr's Neffe, Adolf, für J. & L. Lobmeyr, Wien, Entwurf wohl August Kühne, 1876 Farbloses Glas. Auf leicht bauchiger Wandung umlaufende Bildfelder in rosa Camaieu auf Weißemail umgeben von Renaissanceornament-Bordüren in Poliergold und Weißemail: Im Wasser stehende Meerjungfrauen Hippokampen zügelnd. Ausgestellter Fuß mit Signet in weißem Email aufgetragen. H. 18 cm Vgl. Lit.: Passauer Glasmuseum, III.120.
Vase incalmo und Karaffe mit Stöpsel sommerso und incalmoWohl Lobmeyr, Wien und Murano. Vase incalmo: Violettes und blaues Glas, optisch schräg gerippt. Abriss mit erhabenem Symbol Lobmeyr. H. 14 cm. -- Karaffe mit Stöpsel sommerso und incalmo: Karaffe aus dunkelviolettem, fast schwarzem Glas mit farblosem Glas überfangen. Stöpsel aus grünem und violettem Glas. H. 31 cm.
35-TEILIGES GLAS-SERVICE MIT ARABESKEN-DEKOR Österreich, Wien, J. & L. Lobmeyr, Entwurf von Stefan Rath, um 1905 (Entwurf), 20. Jh. (Ausführung) Farbloses Kristallglas, geschnitten. H. bis 14,1 cm (Bierglas), D. bis 25,5 cm (große S. Jeweils im Boden Herstellersignet. 8 Weingläser, 7 Champagnerschalen, 5 Süßweingläser, 6 Biergläser, 1 Likörglas, 1 große Schale, 6 Schälchen. Aus dem Trinkservice Nr. 231.Ein Weinglas und eine Champagnerschale min. best., ein Weinglas sehr min. best.
Marschall, Rudolph Ferdinand (Austrian, 1873-1967); b. Vienna AUSTRIA, 70. Geburtstag von Ludwig Lobmeyr [70th Birthday of Ludwig Lobmeyr], 1899, a bronze medal by Prof. R.F. Marschall, bust right, rev. legend in 8 lines, branch of ivy at left, 62mm, 82.80g (Hauser 7603; Wurz. 5237; BM Acq. 1978-82, p.7, 37; BDM III, 581; cf. Münz Zentrum Rheinland 202, 4601; cf. Rauch e33, 1060). About extremely fine, dark patina £40-£50 --- Ludwig Lobmeyr (1829-1917), glassware manufacturer, Vienna, second son of Josef Lobmeyr (1792-1855), who established the family business, J. & L. Lobmeyr, in 1823
Sternzeichenbecher "Waage". Lobmeyr. J. & L. Lobmeyr, Wien, 20. Jh. LISKOVÁ, Vera (1924 Prag - 1985 ebd.) Farbloses Glas. H 9,5 cm. Konischer Becher, schauseitig die Darstellung einer Waage in einem Strahlenkranz. Aufrufzeit 27. | Feb. 2025 | voraussichtlich 17:55 Uhr (CET)Star sign mug "Libra". Lobmeyr. J. & L. Lobmeyr, Vienna, 20th century LISKOVÁ, Vera (1924 Prague - 1985 ibid.) Colorless glass. H 9.5 cm. Conical beaker, on the front the depiction of a scale in a halo. Aufrufzeit 27. | Feb. 2025 | voraussichtlich 17:55 Uhr (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
A ‘LOBMEYR’ ENAMELLED IZNIK-STYLE GLASS DISH AUSTRIA, VIENNA, CIRCA 1878 of shallow form, the slightly yellow-toned glass decorated in white, blue, red and gold with a floral spray issuing from a leafy tuft, surrounded by a band of floral motifs, the rim with an interpretation of the characteristic Iznik-style rock and wave motif, foot signed with Lobmeyr monogram 27.5cm diameter Prominent UK Collection. Lobmeyr was founded in 1823 in Bohemia by Joseph Lobmeyr (1792-1855), who was later joined by his son Ludwig. This family run glass house initially specialised in the design and creation of one-off statement pieces including chandeliers that adorned Bavarian castles and State opera theatres. Lobmeyr creations were considered so spectacular that they were celebrated by the Crown Prince of Austria, Rudolf Habsburg (1858-1889), who proclaimed the manufacturer to be the "jewel of Austrian industry". During this era, the prevailing influence of Eastern aesthetics inspired Ludwig Lobmeyr to introduce new mesmerizing styles and enamel painting. Lobmeyr was the first Austrian glass manufacturer to embrace and adapt the enamelling techniques pioneered by French glassware manufacturer Philippe-Joseph Brocard (1831-1896). Their designs attracted much attention and became highly sought after and were displayed in Paris in the 1878 Exposition. Lobmeyr continued to exhibit at all the major international fairs in the last quarter of the 19th century.
A Lalique frosted and clear glass Duncan pattern rectangular scent bottle and stopper, 1980s, relief moulded to both sides with a pair of female nudes, engraved mark to base 'Lalique France', height 19.5cm, together with a Lalique frosted glass model of a female nude, height 9.8cm (chipped), and a Lobmeyr glass vase designed by Otto Hofner, with a frieze of horses, engraved mark to base, height 17.5cm (damaged).
Ambrosiaschale aus dem Service "Bunt Rococo" Meyr's Neffe, Adolf bei Winterberg für J. & L. Lobmeyr, Wien, um 1880/1920 Einem schlesischen Barockglas nachempfundene, modelgeblasene Form mit Oliv- und Schälschliff und schiffchenförmiger Kuppa. Ranken und Rocaillekartuschen in bunter Emailmalerei und Gold, auf der Schauseite mit junger Dame auf Terrainsockel. Goldränderungen. H. 12,2 cm (1 winz. Chip). Entwurf L. Lobmeyr um 1876. Lobmeyrsignet in Weißemail. Vgl.: Das Böhmische Glas 1700-1950, Passau 1995, Bd. III, S. 105. (60536)
Koloman Moser, Drei Likörgläser, um 1900H. 20 cm. Ausführung: J. & L. Lobmeyr, für E. Bakalowits & Sohne, Wien. Farbloses Glas, Kuppa rosafarben bzw. grün verlaufend, optisch geblasen. Gravierter und vergoldeter Dekor mit Bezeichnung LUCCA LIQUEUR. Franz (Hrsg.), The Glass of the Architects Vienna 1900-1937, Mailand 2016, S. 98; Neuwirth, Das Glas des Jugendstils, München 1973, S. 119.
ARNOLD NECHANSKY (Wien 1888 - 1938 Kitzbühel)Feine DameTempera/Karton 5,3 x 5,7 cmmonogrammiert ANSCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 400Der Kunstgewerbler Arnold Nechansky war ein bedeutender Vertreter des Jugendstils. 1909 bis 1913 studierte er an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad, Adolf Böhm und Josef Hoffmann. Schon 1914 gestaltete er den österreichischen Pavillon auf der Kölner Werkbund Ausstellung. Ab 1917 entwarf er Keramiken für die von Hoffmann gegründete Wiener Werkstätte. 1919 erhielt Nechansky einen Ruf an die Kunstgewerbe- und Handelsschule in Charlottenburg, wo er fortan die Klasse für Metall- und Lederbearbeitung sowie die Vorbereitungsklasse für allgemeine Formbildung leitete. An seinem neuen Berliner Wirkungsort heiratete er 1923 die Wiener Malerin Marianne von Winter. 1934 kehrte Nechansky in seine Heimatstadt Wien zurück. Dort wirkte er bis zu seinem frühen Lebensende als Gestalter für Silber, Möbel, Stoffe und Porzellane im Auftrag der Firma Lobmeyr und der Wiener Werkstätte. Sein Können im Bereich Dekoration und Gestaltung kommt auch in den beiden hier abgebildeten kleinformatigen Werken zum Ausdruck. Der Betrachter ist ganz nah an die beiden Damen herangerückt, ihre Köpfe thronen auf den kunstvoll drapierten Gewandteilen. Auffallend sind die grazilen Hände, die einmal eine rote Perlenkette präsentieren oder sich wie in einer Tanzbewegung drehen. Das erinnert an die Tänzerinnen und Frauenbildnisse der Secessionskünstler, die wesentlich von Grete Wiesenthal und dem modernen Ausdruckstanz inspiriert wurden. Auch der geneigte Kopf, die blasse Haut und der blasierte Blick ergänzen diesen Eindruck. Die beiden fast quadratischen Bildnisse stellen keine Porträts bestimmter Damen dar, sondern „porträtieren“ vielmehr einen ganz bestimmten Frauentypus. Im Wesentlichen sind es die empfindsamen und schöngeistigen Wesen, wie sie auch in den Werken von Gustav Klimt und Egon Schiele zu finden sind. Bei Nechansky tritt der psychologisierende Aspekt freilich in den Hintergrund, stattdessen wird der dekorative Charakter betont. Dabei zeigen diese beiden Kleinodien deutliche Parallelen zu den Entwürfen für die Wiener Werkstätte aus der Hand des Künstlers. Der Frauentypus, die geneigte Kopfhaltung, die manierierte Position der Hände und die Art der Kleidung tauchen auch in seinen Postkarten, Stoffen, Keramiken, Schmuckstücken und Objekten auf. Die hier dargestellten Arbeiten wirken ebenfalls wie Versatzstücke und könnten durchaus in Zusammenhang mit Keramiken oder Schmuck entstanden sein. Bemerkenswert sind auch Farbigkeit und Oberfläche der Malerei, die an das zarte Erscheinungsbild von keramischen Kunstwerken erinnern und den fragilen und spielerischen Gesamteindruck betonen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ARNOLD NECHANSKY (Wien 1888 - 1938 Kitzbühel)Dame mit PerlenketteTempera/Karton 5,3 x 5,7 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE °€ 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE °€ 400Der Kunstgewerbler Arnold Nechansky war ein bedeutender Vertreter des Jugendstils. 1909 bis 1913 studierte er an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad, Adolf Böhm und Josef Hoffmann. Schon 1914 gestaltete er den österreichischen Pavillon auf der Kölner Werkbund Ausstellung. Ab 1917 entwarf er Keramiken für die von Hoffmann gegründete Wiener Werkstätte. 1919 erhielt Nechansky einen Ruf an die Kunstgewerbe- und Handelsschule in Charlottenburg, wo er fortan die Klasse für Metall- und Lederbearbeitung sowie die Vorbereitungsklasse für allgemeine Formbildung leitete. An seinem neuen Berliner Wirkungsort heiratete er 1923 die Wiener Malerin Marianne von Winter. 1934 kehrte Nechansky in seine Heimatstadt Wien zurück. Dort wirkte er bis zu seinem frühen Lebensende als Gestalter für Silber, Möbel, Stoffe und Porzellane im Auftrag der Firma Lobmeyr und der Wiener Werkstätte. Sein Können im Bereich Dekoration und Gestaltung kommt auch in den beiden hier abgebildeten kleinformatigen Werken zum Ausdruck. Der Betrachter ist ganz nah an die beiden Damen herangerückt, ihre Köpfe thronen auf den kunstvoll drapierten Gewandteilen. Auffallend sind die grazilen Hände, die einmal eine rote Perlenkette präsentieren oder sich wie in einer Tanzbewegung drehen. Das erinnert an die Tänzerinnen und Frauenbildnisse der Secessionskünstler, die wesentlich von Grete Wiesenthal und dem modernen Ausdruckstanz inspiriert wurden. Auch der geneigte Kopf, die blasse Haut und der blasierte Blick ergänzen diesen Eindruck. Die beiden fast quadratischen Bildnisse stellen keine Porträts bestimmter Damen dar, sondern „porträtieren“ vielmehr einen ganz bestimmten Frauentypus. Im Wesentlichen sind es die empfindsamen und schöngeistigen Wesen, wie sie auch in den Werken von Gustav Klimt und Egon Schiele zu finden sind. Bei Nechansky tritt der psychologisierende Aspekt freilich in den Hintergrund, stattdessen wird der dekorative Charakter betont. Dabei zeigen diese beiden Kleinodien deutliche Parallelen zu den Entwürfen für die Wiener Werkstätte aus der Hand des Künstlers. Der Frauentypus, die geneigte Kopfhaltung, die manierierte Position der Hände und die Art der Kleidung tauchen auch in seinen Postkarten, Stoffen, Keramiken, Schmuckstücken und Objekten auf. Die hier dargestellten Arbeiten wirken ebenfalls wie Versatzstücke und könnten durchaus in Zusammenhang mit Keramiken oder Schmuck entstanden sein. Bemerkenswert sind auch Farbigkeit und Oberfläche der Malerei, die an das zarte Erscheinungsbild von keramischen Kunstwerken erinnern und den fragilen und spielerischen Gesamteindruck betonen.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Lobmeyr WienKonvolut GläserFarbloses Glas geschliffen am Boden signiert6 Wassergläser Höhe 11 cm, Durchmesser 8,5 cm6 Rotweingläser, Höhe 14 cm, Durchmesser 7,5 cm4 Weißweingläser, Höhe 12,5 cm, Durchmesser 7 cm4 Dessertschalen, Höhe 7,5 cm, Durchmesser 8,5 cm 1 Tablett, Durchmesser 25 cm1 Wasserglas bestoßen
Rudolf MarschallWien 1873 – 1967 WienVaseEntwurf um 1901/02Ausführung: Meyrs Neffe, AdolfIm Auftrag von J. L. Lobmeyr, WienZartes grünes Glas, rau geätzte WandungRundschliff & vergoldeter stilisierter RosendekorHöhe 6 cmDie grüne Glasserie mit geätzter Oberfläche und goldenem Dekor im sezessionistischen Stil wurde auf der Winterausstellung 1901/02 des österreichischen Museums für Kunst und Industrie präsentiert.
Rudolf MarschallWien 1873 – 1967 WienVaseEntwurf um 1901/02Ausführung: Meyrs Neffe, AdolfIm Auftrag von J. L. Lobmeyr, WienZartes grünes Glas, rau geätzte WandungRundschliff & vergoldeter stilisierter RosendekorHöhe 14 cmDie grüne Glasserie mit geätzter Oberfläche und goldenem Dekor im sezessionistischen Stil wurde auf der Winterausstellung 1901/02 des österreichischen Museums für Kunst und Industrie präsentiert.
Joseph von Divéky, Drei Akte an der Quellejunge nackte Frauen mit hochgestecktem Haar an einer gefassten Quelle, Blatt mit gekonnter Behandlung der Stofflichkeit und des Lichts, Kreidelithographie, um 1920, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Divéky" und größtenteils vom Passepartout verdeckt datiert, sehr gut erhalten, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 53,5 x 46 cm. Künstlerinfo: auch Joszef Divéky, ungarischer Graphiker und Designer (1887 Farmos/Österreich-Ungarn bis 1951 Sopron/Ungarn), Besuch einer privaten Malschule, 1905-07 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Alois Delug, 1907-10 Besuch der Kunstgewerbeschule in Wien, nachfolgend erfolgreich als Gebrauchsgraphiker in verschiedenen europäischen Städten tätig, lebte ab 1919 in der Schweiz, ab 1941 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Budapest, war auch für die Wiener Werkstätten tätig und als Entwerfer für Lobmeyr, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

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